Spannende Museen, Betriebsbesichtigungen, thematische Wanderungen und Aussichtspunkte lassen Sie vielseitige Kulturgeschichte erleben: Hier werden alle Sinne berührt.
Das Niederurner Täli mit dem Rast- und Aussichtspunkt Hirzli bietet eine unglaubliche Aussicht auf die Linthebene. Vor vielen Jahren bedeckte der Tuggenersee die Linthebene.
Im Mittelpunkt der Ausstellung im Drachenlochmuseum stehen Funde aus dem Drachenloch, wie altsteinzeitliche Höhlenbärenknochen sowie Dokumente aus der Grabungsperiode 1917–1923.
Auf dem Kistenpass hat man eine wunderschöne Sicht auf den Limmernsee. Auch Erosionsformen der Gletscher können von nah und fern bewundert werden.
Erforschen Sie die tiefblaue Mitte der Region und geniessen Sie die atemberaubende Bergkulisse auf dem Walensee.
Bei einem gemütlichen Spaziergang durch Glarus wartet fast an jeder Hausecke ein geologisches Phänomen auf Sie! Selbst einem Hai können Sie mitten in Glarus auf den Zahn fühlen.
Zu den spektakulärsten Aufschlüssen der Glarner Hauptüberschiebung gehört die 50 Meter breite Kärpfbrücke auf dem Weg von Mettmen zur Leglerhütte auf 1820 m ü.M.
Die Kraftwerke Linth-Limmern wurden zwischen 1957 und 1968 erbaut und sind ein Gemeinschaftswerk der Axpo ( 85%) und des Kantons Glarus (15%). Kernstück ist der Stausee Limmernboden auf 1850 m.ü.M.
Seit 1976 produzieren die Kraftewerke Sarganserland KSL jährlich rund 460 Mio. Kilowattstunden Strom. Das Wasser stammt aus dem Calfeisental und dem benachbarten Weisstannental und wird im Stausee Gigerwald gesammelt.
In einem ehemaligen Bunker bei Näfels, werden die Leistungen von Hans Conrad Escher von der Linth (1767–1823), dem Erbauer des Linthwerks und einem der ersten Beschreiber der Glarner Geologie, gewürdigt.
Die 1.4 km lange Linthschlucht beginnt beim Zusammenfluss des Sand- und Limmernbaches auf 1050m und endet im Tierfehd auf 810m. Die "Plattenbrugg" ist der einzigste Übergang über die Linthschlucht.
Ein bedeutender Teil der Dauerausstellung ist geologischen Themen wie dem eindrücklichen Gebirgsbau, der faszinierenden Rinquelle, der Erforschung des riesigen Karstsystems, sowie dem Bergsturz von 1974 gewidmet.
Im 900-jährigen Turm des Schlosses Sargans gibt es viel Kultur und Geschichte des Sarganserlandes zu entdecken. Steigen Sie die Treppen hoch, erkunden Sie romantische Winkel und Ecken, Sagen und Geschichten!
Unterhalb des Sandfirns auf einer Höhe von 2300 m.ü.M, wurden im Jahre 2001 auf einer Steinplatte des Rötidolomites über 100 Vertiefungen gefunden, die eine Gruppe von Archosauriern hinterlassen hat.
In der 1898 gegründeten Schiefertafelfabrik entstanden in über 30 Arbeitsgängen insbesondere Schultafeln, später dann Jasstafeln und Souvenirartikel.
Eine Schwefelquelle zwischen Linthal und Stachelberg ist der Ursprung des regionalen Tourismus. Das Stachelbergbad galt bis zu Beginn des ersten Weltkriegs als eines der schönstgelegenen und komfortabelsten.
Mit beinahe 600m Höhendifferenz bilden die Seerenbachfälle einen der höchsten Wasserfälle Europas. Die Rinquelle ist eines der grössten unterirdischen Flussszsteme Europas.
Warum haben die Einheimischen in prähistorischen Zeiten Sonne, Mond und Sterne beobachtet? Und warum haben sie so viele Steinreihen, Menhire und Schalensteine hinterlassen?
Aufgrund eines Erdbebens stürzten 1855 ca. 1 Millionen Kubikmeter Fels zu Tal. Später wurde mit dem Abbau der Halde begonnen, welcher bis Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts andauerte.
Ein Ausflug an den Walensee, in die stillgelegten Stollen und Kavernen des ehemaligen Steinbruchs Lochezen. Während hundert Jahren wurde in der Lochezen Rohmaterial für Kalk-, Zement- und Kiesproduktion abgebaut.
Steine erzählen Geschichten. Geschichten aus längst vergangenen Tagen. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, sich auf eine geologische Zeitreise von 300 Millionen Jahren zu begeben.
Seit 1950 werden in Flums Wärmedämmprodukte aus Steinwolle hergestellt. Gesteine werden bei 1'500 Grad verflüssigt, zu Fasern versponnen, wasserabweisend imprägniert und in einem speziellen Ofen wieder gehärtet.
Seit über hundert Jahren wird am Schollberg Gestein für unterschiedliche Verwendungszwecke abgebaut Aus ökologischen sowie bewilligungstechnischen Gründen sind die Abbautätigkeiten1985 untertage verlegt worden.
Das sogenannte Vättner Fenster ist der östlichste Aufschluss des Aarmassivs, des alpinen Grundgebirges. Am Eingang des Chrüzbachtobles können diese ältesten Gesteine des Geoparks erkannt werden.
Am Berglistübler treffen Naturspektakel und faszinierende Geologie aufeinander. Fünf Gehminuten vom Restaurant "Bergli" wird ein Rauschen immer lauter und plötzlich steht man vor dem tosenden und stiebenden Wasserfall.
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